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Aktuelle Informationen für Patienten

Neue Ausgabe der Patientenzeitung ZahnRat

"Sauer macht lustig...zerstört aber die Zähne?" Dieser Frage geht der neue ZahnRat nach. Nicht immer ist Zucker der größte Feind der Zähne, auch die in vielen Lebensmitteln enthaltenen Säuren schaden den Zähnen auf Dauer. Bereits kleine Schlückchen Fruchtsaft oder ein paar Bissen Obst immer wieder über den ganzen Tag verteilt lassen die Zähne kaum zur Ruhe kommen. Die Patientenzeitung erklärt, wie eine Erosion am Zahn entsteht, aber auch, welche Behandlungsmöglichkeiten oder Vorsorgemaßnahmen möglich sind.

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Sprachhilfen bei Zahnschmerzen im Urlaub

Rechtzeitig zu Beginn der Urlaubssaison hat die Initiative proDente e. V. den Sprachführer „Au Backe – Zahnschmerzen im Urlaub“ neu aufgelegt. Der Sprachführer der Initiative proDente gibt Tipps, wie man im Notfall am Urlaubsort einen Zahnarzt findet. Damit es während der Behandlung zu keinen Sprachproblemen kommt, übersetzt er Formulierung über akute Zahnbeschwerden in sieben Sprachen und gibt Sprachhilfen für die Benennung von bestehenden Vorerkrankungen.

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Kurzfilme zur Zahnpflege bei Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung

Griffverstärkung für die Zahnbürste, Dreikopfzahnbürste oder Mundschleimhaut befeuchten - es gibt zahlreiche wichtige Hinweise, die helfen, die Mundgesundheit von Hochbetagten, Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung zu erhalten.

1,3 Millionen und damit etwa die Hälfte der pflegebedürftigen Menschen werden in Deutschland im eigenen Zuhause ausschließlich von Familienangehörigen oder nahestehenden Personen gepflegt - ohne professionelle Unterstützung.

Vor diesem Hintergrund haben die Bundeszahnärztekammer und das Zentrum für Qualität in der Pflege gemeinsam die wichtigsten Hinweise zur Mund- und Zahnpflege in zehn Kurzfilmen zusammengefasst.

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Bessere zahnärztliche Früherkennung

Die vertragszahnärztliche Vorsorge für Kinder bis zum 6. Lebensjahr wird ab Juli 2016 nachhaltig gefördert. Das sogenannte Gelbe Heft (Kinderuntersuchungsheft) enthält künftig sechs rechtsverbindliche Verweise vom Kinderarzt zum Zahnarzt für Kinder vom 6. bis zum 64. Lebensmonat in Form von Ankreuzfeldern. Einen entsprechenden Beschluss hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung im Gemeinsamen Bundesausschuss erwirkt, dem wichtigsten Beschlussgremium der Gesetzlichen Krankenversicherung.

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Neuauflage des Zahnärztlichen Kinderpasses

„Unser gemeinsames Ziel ist es, die Mundgesundheit Ihres Kindes zu fördern. Dieser Kinderpass hilft uns dabei. Er ist Zahngesundheitspass, Erinnerungshilfe und Informationsbroschüre zugleich.“

Diese Worte im Vorwort des Zahnärztlichen Kinderpasses sollen Eltern motivieren, die zahnärztliche Vorsorge für ihr Kind ab dem ersten Milchzahn in Anspruch zu nehmen. Der Zahnärztliche Kinderpass ist nun in einem neuen, frischen Layout im A5-Format erschienen. Gegenwärtig ist der Kinderpass wie gewohnt in der Zahnärztekammer bestell- und downloadbar.

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