Aktuelles für Zahnärzte, Praxispersonal und Patienten
Neue Ausgabe der Patientenzeitung ZahnRat
"Sauer macht lustig...zerstört aber die Zähne?" Dieser Frage geht der neue ZahnRat nach. Nicht immer ist Zucker der größte Feind der Zähne, auch die in vielen Lebensmitteln enthaltenen Säuren schaden den Zähnen auf Dauer. Bereits kleine Schlückchen Fruchtsaft oder ein paar Bissen Obst immer wieder über den ganzen Tag verteilt lassen die Zähne kaum zur Ruhe kommen. Die Patientenzeitung erklärt, wie eine Erosion am Zahn entsteht, aber auch, welche Behandlungsmöglichkeiten oder Vorsorgemaßnahmen möglich sind.
Die 25. Interdisziplinäre Seminar- und Fortbildungswoche der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern findet vom 7. bis 11. November 2016 in Rostock statt. Der interdisziplinäre Vortrag "Plasmamedizin - Heilung ab dem 4. Aggregatzustand" am 8. November 2016 um 13:30 Uhr. wird von der Zahnärztekammer M-V empfohlen.
Seit 2012 steht auf der Homepage der Bundeszahnärztekammer der GOZ-Kommentar zum Download zur Verfügung – ein kostenloser Service für alle Zahnärzte, aber auch für alle anderen mit der GOZ befassten Stellen und Institutionen.
Im Kommentar der Bundeszahnärztekammer finden Sie Erläuterungen, Hinweise und Berechnungsempfehlungen zur besseren Verständlichkeit und Anwendbarkeit. Eine neue Überarbeitung des GOZ-Kommentars (Stand Juni 2016) ist nunmehr auf der Homepage der Bundeszahnärztekammer abrufbar.
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Kurzfilme zur Zahnpflege bei Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung
Griffverstärkung für die Zahnbürste, Dreikopfzahnbürste oder Mundschleimhaut befeuchten - es gibt zahlreiche wichtige Hinweise, die helfen, die Mundgesundheit von Hochbetagten, Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung zu erhalten.
1,3 Millionen und damit etwa die Hälfte der pflegebedürftigen Menschen werden in Deutschland im eigenen Zuhause ausschließlich von Familienangehörigen oder nahestehenden Personen gepflegt - ohne professionelle Unterstützung.
Vor diesem Hintergrund haben die Bundeszahnärztekammer und das Zentrum für Qualität in der Pflege gemeinsam die wichtigsten Hinweise zur Mund- und Zahnpflege in zehn Kurzfilmen zusammengefasst.
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Bessere zahnärztliche Früherkennung
Die vertragszahnärztliche Vorsorge für Kinder bis zum 6. Lebensjahr wird ab Juli 2016 nachhaltig gefördert. Das sogenannte Gelbe Heft (Kinderuntersuchungsheft) enthält künftig sechs rechtsverbindliche Verweise vom Kinderarzt zum Zahnarzt für Kinder vom 6. bis zum 64. Lebensmonat in Form von Ankreuzfeldern. Einen entsprechenden Beschluss hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung im Gemeinsamen Bundesausschuss erwirkt, dem wichtigsten Beschlussgremium der Gesetzlichen Krankenversicherung.